ErfahrungsberichtLeonard Weigand

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Das erst halbe Jahr in der Restrukturierungsberatung bei FTI-Andersch ist vorüber. Ein halbes Jahr mit komplexen und zugleich vielseitigen Projekten und Herausforderungen: Ein Independent Business Review (IBR) im Fashion-Retail, ein Sanierungsgutachten in der Hotellerie, die Begleitung der Maßnahmenumsetzung und eine Liquiditätsplanung in der Automobilindustrie und im Energiesektor – und das alles inmitten einer globalen Pandemie. Ich profitiere von einem unfassbar breiten Aufgabenspektrum und erlebe eine Teamkultur, die sich durch Offenheit und gegenseitige Unterstützung auszeichnet. All das bedeutet für mich FTI-Andersch.

Vor meinem Einstieg im April 2021 habe ich Betriebswirtschaftslehre in Münster im Bachelor und Master studiert. Insbesondere meine absolvierten Praktika in der Restrukturierungsberatung, in der Transaktionsberatung sowie im Private-Equity-Umfeld haben mich nachhaltig geprägt. Ich habe gemerkt, dass mich einerseits strategische Fragestellungen begeistern: Welche Weichen muss ein Unternehmen heute stellen, um künftig

wettbewerbsfähig zu bleiben? Wie meistern Unternehmen die Disruption ihrer Branche? Andererseits interessieren mich leistungs- und finanzwirtschaftliche Themenstellungen. Wie organisiert ein Unternehmen seine Wertschöpfung? Welche Finanzierungsstruktur ist tragbar? Von einem Einstieg in der Restrukturierungsberatung versprach ich mir, alle diese Themen im Spannungsfeld einer Unternehmenskrise kennenzulernen und zu vertiefen.

Nach dem erfolgreichem Assessment Day traf ich die Entscheidung, bei FTI-Andersch als Consultant einzusteigen. Seitdem kann ich behaupten, dass sich meine persönlichen Erwartungen mehr als erfüllt haben. Bereits die ersten Monate waren sehr herausfordernd und lehrreich.

Es braucht am Anfang ein wenig Zeit, um einen Überblick darüber zu bekommen, wie unterschiedliche Workstreams in einem Projekt zu einem ganzheitlichen Restrukturierungskonzept zusammenfließen. Gleichzeitig ist es faszinierend, eben genau diese Entwicklung zu verfolgen und sukzessiv ein Verständnis für die Zusammenhänge aufzubauen.

Was für mich die Projektarbeit jeden Tag aufs Neue spannend macht, ist ihr Bezug zur gegenwärtigen ökonomischen Entwicklung. Wenn in den Medien über Störungen von Lieferketten sowie Verteuerungen von Rohstoffpreisen berichtet wird, erleben wir dies tagtäglich auf unseren Projekten. So lässt sich beispielsweise in meinem aktuellen Projekt in der Automobilindustrie genau verfolgen, wie sich der gegenwärtige Halbleitermangel auf die Branche auswirkt.

Fazit:

In Summe bietet FTI-Andersch für mich einen herausfordernden und dynamischen Berufseinstieg, bei dem kein Arbeitstag wie der andere abläuft. Die Lernkurve ist somit steil und die persönliche und fachliche Weiterentwicklung durch hohe Anforderungen auf den Projekten stets sichergestellt. FTI-Andersch schafft damit ein Umfeld für motivierte Persönlichkeiten, die Freude an dem breiten Themenspektrum der Restrukturierung haben und gemeinsam mit motivierten Kolleginnen und Kollegen an anspruchsvollen Projekten mitwirken wollen.

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